„Anders“ sein.

Ich habe da so einen Freund. Er wohnt bei seinen Eltern, ist noch Schüler und versteckt sich täglich vor dem realen Leben. Eigentlich könnte man denken, sein Leben bestünde nur aus Arbeit und Schlafen. Er kann nicht mehr schlafen, ihn belastet etwas und er stürzt sich in Arbeit: vier Ehrenämter, viele Freund:innen, die doch keine„„Anders“ sein.“ weiterlesen